Regelmäßig schreiben – mit kleinen Schritten zum Erfolg
Wie du mit kleinen Schritten regelmäßig schreibst

Kennst du das? Du nimmst dir fest vor, endlich regelmäßig zu schreiben – und dann kommt wieder alles dazwischen: Kundentermine, Haushalt, Kinder, Pflege, Alltag. Am Ende bleibt die Idee vom Blog oder Newsletter irgendwo zwischen To-do-Liste und Müdigkeit hängen.
Aber weißt du was? Du musst gar nicht stundenlang schreiben.
Regelmäßig schreiben gelingt am besten in kleinen Schritten – ganz ohne Druck.
Warum kleine Schritte dich weiterbringen
Viele glauben, sie müssten einen perfekten Schreibplan haben oder gleich mehrere Stunden am Stück schreiben, um wirklich voranzukommen.
Das Gegenteil ist wahr: Wenn du versuchst, zu viel auf einmal zu schaffen, bremst dich das eher aus.
Kleine Schritte dagegen haben gleich mehrere Vorteile:
- Du bleibst flexibel, auch wenn der Alltag turbulent ist.
- Du baust eine Schreibroutine auf, ohne dich zu überfordern.
- Du bekommst regelmäßig kleine Erfolgserlebnisse – und genau die halten dich motiviert.
Es geht also nicht darum, viel zu schreiben, sondern dran zu bleiben.
So schreibst du regelmäßig – auch mit wenig Zeit
1. Finde deine Mini-Zeiten
Vielleicht hast du nicht zwei Stunden am Stück, aber zehn Minuten hier und da. Diese Mini-Zeiten summieren sich! Setz dich mit einer Tasse Tee hin, öffne dein Notizbuch oder Laptop – und schreib los. Egal, ob du nur Stichpunkte sammelst oder einen Absatz formulierst. Jede Zeile zählt.
💡 Tipp: Lege dir ein Schreib-Notizbuch oder ein digitales Dokument an, in dem du alles sammelst – Ideen, Sätze, Textanfänge.
2. Mach das Schreiben sichtbar
Schreiben wird leichter, wenn du siehst, dass du wirklich dranbleibst.
Markiere deine Schreibtage im Kalender oder nutze eine kleine Checkliste.
So merkst du schnell, wie sich deine Routine aufbaut – Schritt für Schritt.
💡 Tipp: Ein sichtbarer Fortschritt motiviert stärker als jedes Ziel.
3. Schreib ohne Perfektion
Perfektion ist der größte Feind der Schreibroutine. Wenn du ständig überarbeitest oder zweifelst, ob dein Text „gut genug“ ist, verlierst du Schwung. Sag dir stattdessen: „Ich schreibe, um in Bewegung zu bleiben. Überarbeiten kann ich später.“
💡 Tipp: Erlaube dir, erstmal unperfekt zu schreiben. Das macht dich freier – und produktiver.
4. Bau dir eine kleine Schreibgewohnheit auf
Routine entsteht, wenn du regelmäßig, aber entspannt schreibst.
Zum Beispiel:
- jeden Montagmorgen 10 Minuten Ideen notieren
- mittwochs 15 Minuten Blogentwürfe bearbeiten
- freitags einen Absatz fertigstellen
Wähle Zeiten, die realistisch sind – nicht die perfekten.
💡 Tipp: Schreib dir die Termine in deinen Kalender, so wie du auch Kundentermine einträgst.
5. Belohne dich für jeden Schritt
Kleine Erfolge verdienen Anerkennung. Mach dir nach jeder Schreibzeit einen Tee, geh kurz spazieren oder hake deine Aufgabe sichtbar ab. Das stärkt dein Durchhaltevermögen – und macht Schreiben zu etwas Positivem.
Warum Regelmäßigkeit wichtiger ist als Menge
Regelmäßigkeit sorgt dafür, dass Schreiben Teil deines Alltags wird. Es wird zur Gewohnheit – so wie Zähneputzen oder der erste Kaffee am Morgen. Und das Beste: Wenn du regelmäßig schreibst, fällt dir das Formulieren immer leichter. Ideen kommen schneller, deine Texte klingen natürlicher, und du bekommst ein Gefühl für deinen eigenen Stil.
Mein Fazit
Du brauchst keine perfekte Planung, keine stillen Stunden und keinen kreativen Höhenflug. Du brauchst nur den Mut, klein anzufangen – und dranzubleiben. Mit jedem Mini-Schritt wächst dein Vertrauen, dein Schreibfluss und dein Mut, sichtbar zu werden.
Also: Mach’s dir einfach gemütlich, schnapp dir dein Notizbuch – und fang heute mit deinem ersten kleinen Schritt an. 💚
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