Wieso ich mich als „Virtuelle Assistentin“ selbständig machte


Mein ursprünglicher Lebensplan sah weder eine Selbständigkeit noch eine Tätigkeit als
virtuelle Assistentin vor. Aber wie heißt es so schön: „Leben ist das, was passiert, während du andere Pläne machst.“


Meine Erkrankung wurde 2016 so schlimm, dass ich nicht mehr als Steuerfachangestellte arbeiten konnte. Ich musste überlegen, wie es weitergehen könnte.


Wie konnte ich meine Erfahrungen aus den unterschiedlichsten Bürotätigkeiten, meinen Wissensdurst, meine Lernbereitschaft, meine Hilfsbereitschaft, mein breites Wissen und meine gesundheitlichen Einschränkungen unter einen Hut bringen?


Meine Überlegung: Was konnte ich auch machen, als es mir ganz schlecht ging? Die Antwort –
Recherche im Internet und Texte schreiben ging immer, egal wie schlimm die Erkrankung war.


Lies sich daraus eine neue Tätigkeit aufbauen? Das müsste doch gehen. Ich hatte schließlich schon als Steuerfachangestellte teilweise von zu Hause aus gearbeitet, bevor ich zu krank wurde. 


Problem: Was da als Angestellten-Tätigkeit angeboten wurde, passte nicht. Also weiter überlegen. Anstellung wählen und Abstriche bei der Gesundheit machen? Oder eine Selbständigkeit riskieren?


Dann wurde auch noch mein Vater pflegebedürftig. Jetzt brauchte ich eine Tätigkeit, wo ich zeitlich und örtlich unabhängig war.
Ich fing an, zu recherchieren. Dabei stieß ich auf Artikel zum Thema „Virtuelle Assistentin“. Dies war genau die Tätigkeit, die auf meine Situation passte. 


Seit 2021 bin ich als
virtuelle Assistentin mit den Schwerpunkten Recherche, Texterstellung und Social Media selbständig tätig.


Warum ich meinen Blog schreibe, kannst du hier nachlesen.

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