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Effizienz und Effektivität

Adventskalender „Texte und Home-Office“


1. Dezember

1. Dezember


Lesbarkeit von Texten



Sind deine Inhalte langweilig?


Schreibst du deine Newsletter und Blogartikel wie Aufsätze oder Essays? Benutzt du komplizierte Wörter, die dich smart aussehen lassen – die aber niemand versteht? Triefen deine Texte vor Fach- und Fremdwörtern und leeren Floskeln? Das liest keiner!


Ein Blog ist ein Dialog mit dem Leser!


Hole deine Leser in den ersten paar Sätzen ab. Die Einleitung sollte die Leser in den Text ziehen und Lust auf mehr machen, anstatt mit komplizierten Schachtelsätzen und halbherzigen philosophischen Anwandlungen zu vergraulen.


Bloggen ist sozial. Bloggen ist eine Unterhaltung mit dem Leser. Eine lebendige Unterhaltung mit Persönlichkeit. Gerne auch mit Witz und Humor, wenn du das gut kannst. 

 

Sprich mit deinem Leser in seiner Sprache. Erzähle Erlebnisse und Erfahrungen aus deinem Leben, soweit sie zum Thema passen.


zum Blogartikel
2. Dezember

2. Dezember


Finde deine Themen und erstelle deine Content-Planung


Hast du keine Ahnung, worüber du schreiben könntest?  Keine Angst, das lässt sich herausfinden. Mit ein paar einfachen Fragen hat die leidige Themensuche ein Ende.


Nachdem du dir zuerst über deine Branche, Nische, Expertise und Zielgruppe klar geworden bist, machst du dich an die Themenfindung.


Beantworte die folgenden Punkte:

  • Was ist das größte und dringendste Problem deiner Zielgruppe?
  • Was sucht deine Zielgruppe bei Google oder Bing? Welche Wortgruppen gibt sie ein?
  • Wird in den Buchrezensionen zu deinem Thema bei Amazon, Thalia & Co. etwas bemängelt? Was fehlte den Lesern?
  • Was muss deine Zielgruppe wissen, bevor sie mit dir zusammenarbeiten kann?
  • Welche Fragen stellen deine Kunden bzw. Interessenten immer wieder?
  • Welche Punkte musst du bei jedem Erstgespräch erläutern?
  • Was schlagen Google Trends, answerthepublic, ubersuggest vor?
  • Was ist dein Spezialgebiet? Wofür brennst du? Welche Überlappungen gibt es mit den Antworten zu 1–7?
  • Wofür willst du bekannt sein? Was sind die Begriffe und Wortgruppen, zu denen du gefunden werden willst?

Schreibe dir die Antworten auf und / oder erstelle eine Mindmap / eine ABC-Liste.


Du hast diese 9 Fragen beantwortet? Dann kennst du die Themen für deinen Blog. Ordne sie zu 3–4 Themenblöcken und bringe sie in eine sinnvolle Reihenfolge.



Blogartikel
3. Dezember

3. Dezember


Meine 9 Tipps gegen Schreibblockaden


  1. Kümmere dich um deine Grundbedürfnisse: genug Schlaf, gutes Essen, Ruhepausen, Entspannung, Inspiration.
  2. Schaffe eine gute Arbeitsumgebung. Frische Luft, ein bequemer Stuhl, ein freier Tisch und Ungestörtheit sind wichtig.
  3. Identifiziere den Grund für deine Blockade! Liegt eine Angst zugrunde? Wenn ja, welche? Kannst du diese mit einem “Was kann im schlimmsten Fall passieren?” ausräumen oder verkleinern?
  4. Schaffe Klarheit in deiner Botschaft. Wenn du weißt, “Was” du schreiben willst, geht auch das “Wie” einfacher. 
  5. Für wen schreibst du und warum? Mit dem Lesenden vor Augen gewinnst du wieder die Perspektive, warum du überhaupt schreiben möchtest.
  6. Habe eine Ideen- / Themenliste, auf der du jederzeit etwas notieren kannst.
  7. Denke nicht zu lange nach. Manchmal entstehen die besten Ideen beim Schreiben und nicht davor. 
  8. Schreibe erstmal los. Zuerst einen “schlechten” Text zu schreiben und diesen dann zu verbessern ist einfacher, als einen perfekten ersten Satz zu finden.
  9. Überarbeite nicht, während du die Rohfassung deines Textes schreibst. 

4. Dezember Kerze

4. Dezember


Büroorganisation, Ablage und 7-Ordner-Prinzip


“Wie organisiere ich mein Büro so, dass der Büroalltag so leicht wie möglich fällt?” Diese Frage stellen sich viele Selbständige. Gerade im Home-Office ohne von außen vorgegeben Struktur tun sich viele schwer damit.


Passe die Ablage-Struktur deinen Bedürfnissen an: Sortiere nach Projekten oder Aufgabenfeldern, nach Monat und Jahr, für die du jeweils die passenden Fächer und Ordner anlegst. Hauptsache, es fällt dir leicht.


Niemals solltest du allerdings Fächer oder Ordner namens „Sonstiges" oder „Diverses" anlegen!


Ich bevorzuge das 7-Ordner-Prinzip. Dabei werden 7 Ordner mit jeweils 7 Unterteilungen versehen und darin findet alles seinen Platz. (Das funktioniert auch bei der digitalen Ablage und im E-Mail-Programm.)


Es empfiehlt sich, immer ein leeres Fach und eine leere Schublade in Reserve zu haben. Hübsche Körbchen, Dosen oder Schachteln geben dem Kleinkram ein Zuhause – und dir ein gutes Gefühl.


Blogartikel Büroorganisation
5. Dezember

5. Dezember


Prioritäten setzen


Fühlst du dich auch oft von all der Arbeit und ausstehenden Aufgaben, sei es im Beruf oder im Alltag, erschlagen? Du weißt vor lauter Aufgaben gar nicht, wo dir der Kopf steht? Dabei fühlst du dich oft überfordert? Zu schade, dass ein Tag nun mal nur 24 Stunden hat.


Prioritäten setzen bedeutet, dass du dir einen Überblick über deine Aufgaben verschaffst und diese nach ihrer Wichtigkeit und Dringlichkeit sortierst und abarbeitest. So schaffst du es, Ordnung in dein Leben zu bringen und deine Ziele konsequent zu verfolgen.


Wichtig ist, dass du die Aufgaben mit hoher Priorität erledigst. Dann weißt du am Ende des Tages, dass du produktiv warst trotz nicht erledigter gering-priorisierter Aufgaben. Mache dir bewusst, dass sich deine Produktivität nicht daran misst, ob du all deine Aufgaben auf deiner Liste abgehakt hast. 

6. Dezember Nikolausstiefel

6. Dezember


Stressfreier und entspannter durch den Business Alltag


Damit du nicht im Hamsterrad gefangen bleibst und dich in den Bürnout schuftest, musst du dich gut organisieren und deinem Wohlergehen ebenfalls Priorität einräumen.


Läuft dein Business zumindest teilweise ohne deine Anwesenheit? Nein? Prüfe, wie du das ändern kannst!

  • Plane genug und regelmäßig Pausen und Urlaub ein.
  • Nimm dir Zeit für dich und deine Lieben.
  • Prüfe, wie du Abläufe und Prozesse optimieren und automatisieren kannst.
  • Setze Prioritäten und streiche rigoros alles Unnötige.
  • Kannst du etwas auslagern?

Advent, Weihnachten und Jahreswechsel


1. Plane Aufgaben und Termine maximal bis zum 16.12 und lasse die letzte Woche vor Weihnachten als Puffer Woche, um all das zu beenden, was noch offen ist. Ich kann Dir gar nicht genug sagen, wie viel Ruhe Dir das geben wird

2. Nutze die Tage vor Weihnachten, um Dir was Gutes zu tun. Spa, Massage, der Friseur. Kommt besser an, als mit Augenringen und ungepflegt am Tisch zu sitzen .

3. Fang an, grob das nächste Jahr zu planen! Entscheidungen und Ideen brauchen Zeit, um zu reifen.  Zwischen Weihnachten und Silvester geht es bei mir dann an die Jahresplanung.


-> Was davon machst du schon?

Zeitplanung in Blöcken
7. Dezember

7. Dezember


Rechnung schreiben


Was ist eine Rechnung?

Im § 14 UstG ist eine Rechnung definiert als „jedes Dokument, mit dem über eine Lieferung oder sonstige Leistung abgerechnet wird, gleichgültig, wie dieses Dokument im Geschäftsverkehr bezeichnet wird."


Demnach müssen gewisse Pflichtangaben auf einer Rechnung enthalten sein.


Rechnungen können auch digital erstellt und versendet werden, zum Beispiel per E-Mail. Diese sind genauso gültig wie postalisch zugestellte Rechnungen und unterliegen den gleiche Vorschriften.


Wer eine Rechnung als Kleinunternehmer oder über Kleinbeträge schreibt, kann eine vereinfachte Form der Rechnungsstellung nutzen.


Kleinunternehmer-Rechnungen unterscheiden sich durch zwei Punkte von einer regulären Rechnung:

  • Auf jeder Rechnung muss auf die Steuerbefreiung gem. § 19 UStG hingewiesen werden.
  • Es darf keine Umsatzsteuer auf den Rechnungen ausgewiesen werden. Das heißt, es wird nicht zwischen Netto- und Bruttobeträgen unterschieden.

Unter Kleinbetragsrechnung versteht man eine Rechnung, deren Rechnungsbetrag 250 € (Bruttobetrag bei ausgewiesener Umsatzsteuer) nicht überschreitet.


Bei Kleinbetragsrechnungen genügt es, wenn diese folgende Angaben enthält:


  • Name und Anschrift des Rechnungsausstellers
  • Ausstellungsdatum der Rechnung
  • Angaben über Menge bzw. Umfang und Art der erbrachten Lieferung(en) oder Leistung(en)
  • Der anzuwendende Steuersatz oder der Grund für die Steuerbefreiung
  • Gesamtbetrag der Rechnung

Auch Kleinbetragsrechnungen darfst du generell als vollständige Rechnung mit sämtlichen Pflichtangaben schreiben. Das ist durchaus ratsam, da du dich sofort an die umfangreichen Angaben gewöhnst und so bei späteren oder umsatzstärkeren Geschäften weniger Raum für Fehler bleibt.



8. Dezember

8. Dezember


Geschäftliche Korrespondenz – oder – “Wie präsentiere ich mich in Brief, E-Mail & Co.?”


Wer sich selbstständig macht, kommt am Briefe schreiben nicht vorbei. Dabei landen Kundenbriefe, die durch abgedroschene Floskeln und andere schriftliche Unsitten „glänzen“, schneller als gedacht im Papierkorb. 


Korrespondenz ist ein Teil deines Corporate Designs.


Du willst dich einheitlich nach außen präsentieren? Dann überlege dir ein umfassendes Konzept für deinen Schriftverkehr, deine Website und deine sonstigen Kommunikationswege.


  • Schriftarten
  • Farben
  • Logo
  • Sprachstil
  • Anrede
  • Aufbau deiner Schreiben und anderer Texte
  • Bildsprache
  • etc.

Diese Punkte solltest du ebenfalls beachten:

  • Richtige Form wählen (Geschäftsbrief, E-Mail, Fax)
  • Optische Gestaltung 
  • Passende Struktur und Gliederung
  • Etikette einhalten 
  • Normen beachten (zum Beispiel nach der neuen DIN 5008)

Professionelle Korrespondenz ist präzise, klar und gut formuliert. Ziel beim modernen Schreibstil ist, dass sich die Empfänger positiv und individuell angesprochen fühlen. Moderne kundenorientierte Korrespondenz wirkt lebendig, offen und überzeugend.


9. Dezember

9. Dezember


Online-Texte (und E-Books) lesefreundlich gestalten


Wenn Artikel und Blogposts bei Lesern nicht so gut ankommen, muss das gar nicht allein mit den Inhalten zu tun haben: Viele Websites vernachlässigen die lesefreundliche Gestaltung ihrer Beiträge.


„Webdesign ist zu 95% Typografie“ – Oliver Reichenstein, Information Architects (Quelle)


Leserlichkeit verbessern

  • Kontrast
  • Schriftart, Schriftgröße
  • Zeilenabstand, Zeilenlänge, linksbündiger Flattersatz
  • Überschriftenformatierung
  • Barrierefreiheit (Schriftgröße durch Leser anpassbar, etc.)
  • Zwischenüberschriften
  • Bildunterschriften,
  • Texthervorhebungen

Lege besondere Aufmerksamkeit auf die ersten paar Wörter der Absätze. 

Markiere die Links.


Ablenkungen vermeiden

  • Sidebars vermeiden
  • Animationen und blinkende Werbung stören den Lesefluss
  • vermeide Overlays (Elemente, die sich über den Text legen)
  • verwende nur so viele Bilder und Grafiken wie fürs Textverständnis nötig sind

Für die Lesefreundlichkeit von E-Books empfehle ich dir diesen Beitrag.


Du willst mehr zum Thema Typographie wissen: 10 Grundregeln fürs typographische Gestalten.

10. Dezember

10. Dezember


Buchhaltung und Steuern


Jeder Selbstständige und Unternehmer muss seine Einkünfte und Ausgaben dem Finanzamt gegenüber glaubhaft darstellen können. Und natürlich musst du deine Gewinne auch entsprechend versteuern. Eine ordentliche Buchführung hilft dir zudem, immer den Überblick über deine geschäftliche Entwicklung zu behalten.


Hast du dich in die Grundlagen von Buchhaltung und Steuern eingearbeitet oder überlässt du alles "blind" dem Steuerberater und anderen Dienstleistern?


Der Gewinn aus gewerblicher oder selbständiger Tätigkeit muss versteuert werden.  Bei Personengesellschaften und Einzelunternehmern unterliegt der Gewinn der Einkommensteuer, bei Kapitalgesellschaften der Körperschaftsteuer. Alle Gewerbebetriebe müssen außerdem die Gewerbesteuer beachten. 

Um den Gewinn zu ermitteln, sieht das Steuerrecht entweder die Einnahme-Überschussrechnung oder die Bilanzierung/doppelte Buchführung vor.


Welchen Steuern unterliegst du?

  • Umsatzsteuer
  • Lohnsteuer
  • Gewerbesteuer
  • Einkommensteuer
  • Kapitalertragsteuer
  • Körperschaftssteuer

Machst du die Buchhaltung selbst oder hast du sie an einen externen Dienstleister ausgelagert?


Es gibt zahlreiche Software-Lösungen, die dich bei der Buchführung unterstützen können.


Hier findest du Empfehlungen:

fuer-gruender.de

mysoftware.de

gruender.de


11. Dezember Kerze

11. Dezember


Wenn du handgeschriebene oder gedruckte Weihnachtsgrüße per Post versenden willst, wird es jetzt Zeit.


Nutzt du Instagram als Marketing-Kanal?


Tipps für dein gelungenes Feed-Design auf Instagram


Ein ansprechender Feed auf Instagram ist gar nicht schwer umzusetzen, wenn du weißt, worauf du achten kannst, damit dein Feed-Design harmonisch wirkt.

  • Kontrastreiche Farben
  • Lesbare Schrift
  • passende Elemente
  • Weißraum
  • Wiedererkennungswert

sind die wichtigsten Elemente in deinem Feed-Design.


Neues für dein Instagram Feed-Design in 2022/2023


Aktuell kannst du auf Instagram 3 Beiträge in der obersten Zeile deines Feeds anpinnen. Diese Funktion kannst du für 3 deiner besten Instagram Posts nutzen, die einen Einblick in deine Person und deine Expertise geben.


Demnächst soll es dann auch die Möglichkeit geben, alle Beiträge innerhalb deines Feeds zu verschieben. Mit dieser Funktion müsstest du Beiträge nicht mehr exakt planen, um das Feed-Design einzuhalten, sondern kannst diese dann nach der Veröffentlichung an den richtigen Punkt schieben.



Instagram Hintergrund Laptop
Instagram Hintergrund Laptop (1:1) herunterladen
12. Dezember

12. Dezember


Wichtigste Regel: Schreibe für den Nutzer!


Egal welchen Text du schreibst, es gilt immer: Schreibe so, dass es für deinen Leser nützlich ist!


Versprich in deiner Überschrift einen Nutzen für den Leser und erfülle dieses Versprechen in deinem Text. Mache in deinen ersten Sätzen neugierig auf mehr und fange mit dem Wichtigsten an.


  • Sorge dafür, dass der Text die Bedürfnisse deiner potenziellen Kunden erfüllt. 
  • Wähle den richtigen Ton und die passende Sprache. 
  • Achte auf Struktur und Design.

13. Dezember

13. Dezember


Advent und Achtsamkeit


Es ist wichtig, dass du zwischendurch mal zur Ruhe kommst und abschaltest. Lade deine Batterien auf, um anschließend konzentrierter weiterzuarbeiten.


Hier eine kleine Übung, die du auch im Büro machen kannst.


Setze dich heute mal fünf Minuten mit einer Tasse deines Lieblingsgetränkes hin und konzentriere dich nur auf den Moment. 

  • Ist die Tasse heiß oder kalt, glatt oder rauh?
  • Wie riecht dein Getränk?
  • Welche Farbe hat es? Sind verschiedene Farben / Abstufungen sichtbar?

Nimm einen Schluck.

  • Wie fühlt sich das Getränk im Mund an?
  • Wie schmeckt es?
  • Wie fühlt es sich beim Herunterschlucken an.

Genieße jeden einzelnen Schluck aufs Neue. Nimm dir Zeit für dich - ohne Ablenkung, ohne Grübeln.

14. Dezember

14. Dezember


Sichtbarkeit durch Social-Media-Beiträge


Heute schreibe ich nicht viel: Es gibt Vorlagen für dich. (Natürlich nur, wenn du dich für die E-Mails angemeldet hast. )



Vorlage Instagram-Story
Vorlage Natur grün Instagram-Story
Vorlage Social-Media-Bild-Beitrag mit Google-Suche
Weihnachtsbäume
Anmeldung E-Mails Adventskalender
15. Dezember

15. Dezember


Blog und Social Media


Wer sich ernsthaft mit Social Media beschäftigt, kommt an Blogs nicht mehr vorbei. Facebook, Twitter, Xing – der Begriff „Social Media“ ist in aller Munde. Doch die schönste Facebook-Seite und das lustigste Twitter-Profil bringen deinem Unternehmen gar nichts, wenn du keine unverwechselbaren Inhalte mit echtem Nutzwert für die Leser bietest. Dafür eignen sich ein Blog oder ein Podcast.


Ich empfehle von Anfang an sämtliche Veröffentlichungen an einer zentralen Stelle - deinem Blog - vorzunehmen, auf die du über die anderen Kanäle verweist. 


Aus drei wesentlichen Gründen ist ein Blog der richtige Platz dafür:


  • Dir steht deutlich mehr Platz zur Verfügung als in sozialen Netzwerken.
  • Die Software-Lösungen zum Betrieb eines Blogs sowie sämtliche Inhalte werden bei deinem Provider hinterlegt und gehören damit dir. 
  • Einen Blog kannst du individuell gestalten und deinem Corporate Design anpassen – du allein hast die Hoheit über das visuelle Erscheinungsbild.

Was macht einen guten Blog-Text aus?


Es gibt verschiedene Methoden, Interesse und Begeisterung bei deiner Leserschaft zu wecken – die wichtigsten stelle ich dir hier vor:

  • Sei relevant! Biete Nutzen!
  • Sei einzigartig!
  • Sei amüsant! Unterhalte!
  • Sei sprachlich kreativ!
  • Wecke Emotionen!
  • Sei persönlich!

Wichtig ist es, erst einmal anzufangen. Qualität geht vor Quantität. Wenn du zu Beginn nur einen Artikel pro Monat schaffst, ist das besser als keiner. Du kannst dich ja dann Schritt für Schritt steigern.


Bei mindestens einem Blog-Post pro Woche – bedarf es einiger Kreativität, ein Blog dauerhaft am Laufen zu halten. Äußerst hilfreich ist hier ein Redaktionsplan, in dem Inhalte und Veröffentlichungszeitpunkt langfristig geplant werden – so gerät der Blog im Alltagsstress nicht in Vergessenheit. 


Außerdem empfehle ich eine Sammlung von Ideen , Bildern, Zitaten und anderen Sprachschnipseln anzulegen.




Kundengewinnung: Aus Lesern Kunden machen ist ein Prozess
von Renée Huwe 18 Dez., 2023
Stell dir vor, dein Blog ist ein wunderschöner Garten voller bunter Blumen, deine Leser sind die Bienen, die in den Garten kommen, um sich von den Blumen zu ernähren. Aber wie kannst du deine Leser dazu bringen, nicht nur Nektar zu sammeln, sondern auch für Früchte zu sorgen? Wie kannst du sie dazu bringen, nicht nur zu lesen und zu genießen, sondern auch zu konvertieren und zu kaufen? In diesem Artikel werde ich dir bewährte Strategien vorstellen, wie du deine Blog-Leser spielend einfach in Kunden umwandeln kannst.
Kundengewinnung und Kundenbindung: Wie du deine Blog-Leser in Kunden verwandelst
von Renée Huwe 16 Okt., 2023
Als Blogger möchtest du sicherlich mehr Leser gewinnen, aber das Ziel ist noch höher. Du willst sie in Kunden verwandeln, um deine Produkte oder Dienstleistungen zu verkaufen. Aber wie schafft man diese Verwandlung? Baue deinen Blog in deine Kundenreise ein, sodass es deiner Zielgruppe leicht fällt, vom Leser zum Interessenten und schlussendlich zum Kunden zu werden. Baue Vertrauen auf und liefere Kostproben deiner Arbeit.
bessere Texte durch Textscharniere mit Doppelpunkt
von Renée Huwe 09 Okt., 2023
Zwei Pünktchen, große Wirkung: Der Doppelpunkt kann weit mehr, als nur die wörtliche Rede einzuleiten. Textscharniere mit Doppelpunkt sind kurz und auf den Punkt gebracht. Sie bringen Dynamik in deine Texte. Der Doppelpunkt hat zugleich eine trennende als auch eine betonende Wirkung. Er unterstützt deine Argumentation. Er kürzt und strafft dabei sogar. Der Doppelpunkt sorgt für Abwechslung und leichtere Lesbarkeit.
mehr
16. Dezember

16. Dezember


Facebook -alles aktuell?


  • Aktualisierst du regelmäßig dein Facebook-Titelbild? 
  • Stimmen die Infos im Steckbrief  noch?
  • Bietest du die angegebenen Service-Leistungen noch an? Ist etwas hinzugekommen?
  • Und wie sieht es mit der Aktualität deiner Links aus? 
  • Müsste ein neuer Link eingefügt werden? 
  • Wie alt ist dein Profil-Bild?

Prüfe regelmäßig alle Angaben auf deinem Facebook-Profil und deiner Seite!


  • Vorlage Facebook-Titelbild dreiteilig

    Vorlage Facebook-Titelbild

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  • Bildtitel

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  • Bildtitel

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Canva-Link Vorlage Facebook-Titelbild dreiteilig
17. Dezember

17. Dezember


Zeige Persönlichkeit - nicht dein Privatleben


Du kannst deine Persönlichkeit mit einer Story oder einem Bild-Beitrag zeigen, indem du Blicke hinter die Kulissen gewährst. Zeige deine Arbeit, deine Werkzeuge oder deine Lieblingstasse auf dem Schreibtisch. 


Gestalte auch öfter mal eine Story mit einem Foto oder Video von dir. Natürlich darf es auch mal ein Foto deines Haustiers oder ein Urlaubsbild sein.


Zeige deine Werte durch Zitate oder nimm Stellung zu brennenden / kontrversen Themen deiner Branche.



Canva-Link Vorlage Story 3 Dinge
Canva-Link Vorlage Story 3 Dinge
Vorlage Bild-Beitrag Social-Media Zitat
Canva-Vorlage Bild-Beitrag Social-Media Zitat
18. Dezember Kerze

18. Dezember


Wortbedeutungen – der kleine, feine und bedeutende Unterschied


Manchmal sind die Unterschiede zwischen Wortbedeutungen nur ganz fein, aber trotzdem da. 


So auch bei scheinbar und anscheinend. 

Wusstest du, dass diese Worte keine Synonyme sind?

  • „Scheinbar“ deutet darauf hin, dass eine Sache nicht wahr ist. Ein Synonym wäre „angeblich“.
  • Wogegen „anscheinend“ eine wahre Begebenheit beschreibt. Ein anderes Wort dafür wäre „vermutlich“.

Alles klar? 


Worte oder Wörter? Wann benutzt man was? 🤔

  • Die Pluralform „Wörter“, wird genutzt, um Wörter im eigentlichen Sinne zu benennen, also Satzeinheiten. 
  • „Worte“ wird genutzt, um Redewendungen, Gedanken, Zitate oder die Sprache im Allgemeinen zu beschreiben. 📚

Mal zwei Beispiele:

  • Ich schreibe bis morgen 1.000 Wörter für mein neues Buch.
  • Mir fehlen die Worte, denn ich bin nicht wortgewandt.

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Und auch bei Emojis ist der Unterschied nicht immer klar.


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Außerdem gibt es heute noch ein einfaches schnelles Rezept für Prasselkuchen (Blätterteig mit Streuseln). Das kannst du auch mit Kindern zusammen zubereiten.


Spickzettel Emojis
Spickzettel Emojis (jpg) herunterladen
Rezept Prasselkuchen
Rezept Prasselkuchen herunterladen
19. Dezember

19. Dezember


Jahresziele in der Selbstständigkeit definieren:  Fragen, die dabei helfen


  • Welche außergewöhnlichen Kosten werden im kommenden Jahr anfallen? (z. B. große Anschaffungen, Nachzahlungen, etc.)
  • Welches Einkommen muss ich mindestens erwirtschaften, um alle Kosten zu decken? (inkl. Steuern, Krankenversicherung, private Ausgaben, Angestellte, Werbung etc.)
  • Welches Einkommen sollte ich idealerweise erwirtschaften?
  • Wie sind im vergangenen Jahr die Einkünfte zustande gekommen? Wie haben sich die Einkünfte auf Kunden / Produkte / Geschäftsbereiche verteilt?
  • Wie hoch waren die Einkünfte pro neuen Kunden?
  • Wie kamen die neuen Kunden zustande? Welche Werbemaßnahmen haben sich wirtschaftlich gerechnet, welche nicht?
  • Wie hoch war die Kundenfluktuation bzw. das Kundenwachstum?
  • Mit welchen Dingen waren die Kunden zufrieden in diesem Jahr? Bei welchen Sachen gab es Beschwerden?
  • Welche Geschäftsbereiche haben sich finanziell gerechnet? Welche nicht?
  • Welche Einkünfte können voraussichtlich durch Bestandskunden im folgenden Jahr erwirtschaftet werden? (Hilfreich ist es hier eine konservative, eine optimistische und eine reguläre Schätzung zu machen)
  • Mit welcher Kundenfluktuation ist zu rechnen? (z. B. auf Basis der Erfahrungen aus den letzten Jahren?)
  • Wie viele neue Kunden/Projekte sind notwendig, um die finanziellen Ziele zu erreichen?
  • Was sind die Einkommensziele pro Monat/Quartal/Halbjahr?
  • An wie vielen Tagen kann/will ich im kommenden Jahr nicht arbeiten, also kein Einkommen erwirtschaften (z. B. Urlaubstage, Krankheitstage, etc.)
  • Mit welchen Aktionen will ich neue Kunden gewinnen?
  • Wie will ich die bestehenden Kunden binden?
  • Was will ich machen, um die Zufriedenheit bei den Bestandskunden zu verbessern?
  • Wie will ich meinen Außenauftritt verbessern? (z. B. Webseite, Präsentationen, etc.)
  • Was will ich machen, um die Bekanntheit für mein Unternehmen bzw. für mich als Selbstständigen zu erhöhen?
  • Welche Arbeiten kann ich vereinheitlichen, um Zeit zu sparen? (z. B. in Form von Vorlagen, Checklisten)
  • Wie kann ich bestehende Produkte/Dienstleistungen erweitern oder verbessern?
  • Welche neuen Entwicklungen gibt es am Markt, von denen ich profitieren könnte bzw. die eine Änderung für meinen Geschäftszweig darstellen könnten?
  • Was machen meine Wettbewerber? Was kann ich von Ihnen lernen? Welche Dinge kann ich besser machen als die anderen?

Vorlage Instagram Story Ziele festlegen
Canva-Link Instagram Story Ziele festlegen
20. Dezember

20. Dezember


Kopf- oder Rückenschmerzen beim Schreiben?


Dafür gibt es 2 mögliche Ursachen:

  • Falsche Sitzposition
  • Stress

Wie entspannt sitzt du an deinem Schreibtisch? Hast du dich schonmal beobachtet wie deine Schultern und dein Nacken sich nach einem Arbeitstag am Computer anfühlen?


Wenn du nach einem langen Tag am PC auch spürst, wie dein Nacken und Schulterbereich verspannt ist oder du unter regelmäßigen Kopfschmerzen und müden Augen leidest, lohnt sich ein Blick auf deine Sitzhaltung.


Ein wichtiger Anhaltspunkt ist aber auf jeden Fall deine Sitzhöhe. Wenn du deine Arme auf der Tischplatte ablegst, sollten deine Oberarme noch entspannt am Oberkörper herabhängen. Die Schultern sollen dabei weder hochgeschoben noch hochgezogen werden. Wenn das der Fall ist, sitzt du zu tief.


Checkliste Büro und Bildschirmarbeitsplatz herunterladen
21. Dezember

21. Dezember


Organisation und Struktur


Aufgaben strukturiert anzugehen, passende Unterlagen schnell parat zu haben und nicht vor Deadlines zittern zu müssen, kann den Alltag im Büro sehr viel angenehmer machen. Entsprechend wichtig ist es, ein funktionierendes Ablagesystem zu haben. Ebenso wichtig sind gut funktionierende Abläufe und die Priorisierung der Aufgaben.


Meine Tipps zur Frage: „Wie organisiere ich mein Büro?“

  • Grundstruktur mit Prioritätensystem aufbauen.
  • Ordner und Ablagefächer nach selbsterklärender Grundstruktur anlegen.
  • Kleine Aufgaben direkt erledigen oder bündeln.
  • Schreibtischbuch als Alternative zur Zettelwirtschaft
  • Vermeide unnötiges Papier und nutze den Papierkorb.
  • Singletasking statt Multitasking.
  • Abschluss jeder Aufgabe durch sorgfältige Ablage.
  • Verlasse den Arbeitsplatz stets mit aufgeräumtem Schreibtisch.

Hast du dein Büro so eingerichtet, dass du gut arbeiten kannst? Oder stolperst du ständig über Kabel oder herumstehende Ordner? 


Oft hilft: “Ein Platz für jedes Ding und ein jedes Ding an seinen Platz.” Sorge dafür, dass alles übersichtlich verstaut ist und gut erreicht werden kann. So vermeidest du es, zu suchen. Suchen ist einer der größten Zeitfresser! Die Ablage und das Aufräumen gehen so auch schneller und einfacher.


Ordne die Geräte und Büromaterialien entsprechend deiner Arbeitsabläufe an. Wenn du ständig deine Arbeit unterbrechen musst, um etwas zu holen, kostet dies unnötig Zeit und du bringst es anschließend auch nicht wieder weg.


Sorge für Ordnung und Übersichtlichkeit auf und um deinen Schreibtisch. Ja, auch neben und unter deinem Schreibtisch! Herrscht dort Chaos, lenkt dich dies ab.


Die gute Grundstruktur mit beschrifteten Ordnern und Fächern fördert die schnelle Sortierung und die Bündelung gleicher Aufgaben. Benenne die Fächer und Ordner gut verständlich. 


Fächer dienen der aktiven Arbeit, Ordner dienen der letztlichen Ablage der vollendeten Tätigkeiten, wodurch du deutlich leichter die Dokumente richtig archivierst und die Büro-Organisation übersichtlich hältst.


Blogbeitrag lesen
22. Dezember

22. Dezember


Weihnachtsgeschenke verpacken


Wenn du deine Geschenke individueller Verpacken willst, bastele doch eigene Verpackungen. Oder du stempelst auf  eine Papiertüte oder ein anderes Papier deiner Wahl weihnachtliche Motive. Dazu ein gehäkeltes Band und Deko aus frischen Zweigen, Zimtstangen oder handgefertigten Anhängern - fertig ist die individuelle Verpackung.

Du verschenkst etwas für die Küche oder ein Wellness-Geschenk? Nutze ein Handtuch / Geschirrtuch als Verpackung.

 

Erhältst du auch oft Gutscheine als Geschenk? Oder willst du Gutscheine verschenken?


Von Bekleidung bis hin zum Wellness-Paket: Zu Weihnachten setzen 30 % der Menschen in Deutschland auf Geschenkgutscheine. 


Wer ein solches Präsent erhält, sollte jedoch folgende Fristen kennen:


  • Ein unbefristeter Gutschein muss spätestens innerhalb von drei Jahren eingelöst werden, sonst ist er nach Angaben der Verbraucherzentrale verjährt – und verfällt. Die Frist beginnt immer erst am Ende des Jahres, in dem der Gutschein erworben wurde. Beispiel: Wer zu Weihnachten 2022 mit einem Gutschein beschenkt wird, der vier Wochen zuvor gekauft wurde, muss diesen bis spätestens zum 31. Dezember 2025 einlösen.
  • Ist der Gutschein vom Ausstellenden auf einen kürzeren Zeitraum als bis zur Verjährungsfrist von drei Jahren befristet, muss der Ausstellende den Geldwert des Gutscheins innerhalb der dreijährigen Verjährungszeit erstatten.

P.S. Hast du alle digitalen Weihnachtsgrüße vorbereitet bzw. versandt?



etwas andere Geschenk-Ideen
23. Dezember

23. Dezember


Vorausplanung


Nach den Feiertagen ist bei mir der Rückblick auf das vergangene Jahr und die Planung des neuen Jahres dran.


Welche Ereignisse stehen an? Wo liegt mein Fokus (quartalsweise)? Will ich neue Produkte veröffentlichen oder bestehende überarbeiten? Welche Themen sind in welchem Monat wichtig?


Was ändert sich 2023?


Härtefallhilfen 


Kleine und mittlere Unternehmen (KMU), die trotz der Soforthilfe im Dezember und der Strom- und Gaspreisbremse im Einzelfall besonders von den stark gestiegenen Strom- und Gaspreisen betroffen sind, erhalten zusätzliche Unterstützung vom Staat. Dafür sollen die Länder einen Bundeszuschuss von einer Milliarde Euro über den Wirtschaftsstabilisierungsfonds erhalten. Die Einzelheiten der Härtefallhilfen werden von den Ländern festgelegt.


Unternehmensnummer


Unternehmen, die Mitglied einer Berufsgenossenschaft oder Unfallkasse sind, erhalten vor dem Jahreswechsel eine neue Unternehmensnummer (UNR.S). Zum 1. Januar 2023 löst diese die elfstellige Mitgliedsnummer ab. Die Unternehmen benötigen die Nummer unbedingt, um zum Beispiel Sozialversicherungsdaten zu melden oder Lohnnachweise zu übermitteln.


Genau wie die bisherige Mitgliedsnummer dient die neue UNR.S dazu, Unternehmerinnen und Unternehmer sowie deren Firmen zu identifizieren – zum Beispiel bei Beitragsangelegenheiten oder um Entgeltnachweise zuzuordnen. Ab 2023 sollen die knapp 600 Verwaltungsdienstleistungen digital zur Verfügung stehen.


Die neue Unternehmensnummer besteht aus 15 Ziffern. Die ersten zwölf Zeichen setzen sich aus einer zufälligen Ziffernfolge zusammen und werden für die Unternehmerin oder den Unternehmer – also für eine natürliche oder juristische Person oder Personengesellschaft – vergeben. Die letzten drei Ziffern kennzeichnen immer das zugehörige Unternehmen. Betreibt ein Unternehmer mehrere Unternehmen erfolgt die Zuordnung in numerisch aufsteigender Folge.


Sobald ein Unternehmen die neue Unternehmensnummer erhalten hat, muss es diese an Stelle der bisherigen Mitgliedsnummer nutzen. Unternehmen mit Beschäftigten müssen diese insbesondere in der Lohnabrechnung verwenden.



Steuern


Grundfreibetrag: Beim Einkommensteuertarif steigt der Grundfreibetrag. Er liegt ab dem 1. Januar 2023 bei 10.908 Euro (2022: 10.347 Euro). 


Der Spitzensteuersatz steigt 2023 von derzeit 58.597 Euro auf 62.810 Euro. Der “Reichensteuersatz” von 45 %, der derzeit ab einem Jahreseinkommen von 277.826 Euro greift, bleibt unverändert. 

Die Freigrenzen für den steuerlichen Solidaritätszuschlag steigen. Sie liegen künftig bei 18.130 Euro (2022: 16.956 Euro) beziehungsweise 36.260 Euro (2022: 33.912 Euro) bei Zusammenveranlagung.


Ausbildungsfreibetrag: Dieser Freibetrag steigt auf 1.200 Euro je Kalenderjahr (derzeit 924 Euro). Der Fiskus gewährt ihn, um den Sonderbedarf eines auswärtig untergebrachten volljährigen Kindes in der Berufsausbildung abzugelten.


Renten und Steuern: Steuerzahlende können ab 1. Januar ihre Rentenbeiträge voll absetzen. Auf Renten fallen künftig in der Auszahlungsphase Steuern an.


Sparer-Pauschbetrag: Der Sparer-Pauschbetrag für Einkünfte aus Kapitalvermögen steigt ab 2023 auf 1.000 Euro (2022: 801 Euro) für Alleinstehende und auf 2.000 Euro für Ehepaare (2022: 1.602 Euro).


Einführung eines neuen „0 %-Steuersatzes“ für Photovoltaik

Erstmals wird in Deutschland durch einen neuen § 12 Abs. 3 UStG ein sog. „0 %-Steuersatz" eingeführt, der für Leistungen im Zusammenhang mit bestimmten (kleineren) Photovoltaikanlagen gilt. Die Neuregelung wird für alle Leistungen anzuwenden sein, die ab dem 1.1.2023 ausgeführt werden.


Hinweis: Ein 0 %-Steuersatz unterscheidet sich von einer Steuerbefreiung einer Leistung dadurch, dass bei dem leistenden Unternehmer zwar keine Umsatzsteuer entsteht, er aber für alle damit im Zusammenhang stehenden Eingangsleistungen den vollen Vorsteuerabzug beanspruchen kann.


Aufgrund der Corona-Pandemie ist die Abgabe für die Jahressteuererklärung 2022 bis zum 2.10.2023 nötig. Soweit Angehörige steuerberatender Berufe die Erklärungen erstellen, verlängert sich diese Frist grundsätzlich bis Ende Februar des übernächsten Jahres, wegen der Corona-Pandemie ist die Abgabefrist aber bis zum 31.7.2024 verlängert worden.


Kinder


Kindergeld: Das Kindergeld wird zum 1. Januar 2023 für die ersten drei Kinder auf jeweils 250 Euro pro Monat angehoben. Bislang lagen die Sätze für das erste und zweite Kind bei je 219 Euro, für das dritte Kind bei 225 Euro. Das Kindergeld für das vierte Kind bleibt unverändert – es liegt schon jetzt bei 250 Euro.


Kinderfreibetrag: Der Kinderfreibetrag (einschließlich des Freibetrages für den Betreuung-, Erziehungs- und Ausbildungsbedarf) erhöht sich ab dem 1. Januar 2023 um 404 Euro auf 8.952 Euro und zum 1. Januar 2024 um weitere 360 Euro auf 9.312 Euro.


Mobilität


Deutschlandticket: Ab dem 1. April 2023 Jahr soll es ein 49-Euro-Monatsticket im Nah- und Regionalverkehr geben. Das neue Ticket ist das Nachfolgemodell des 9-Euro-Tickets aus dem Sommer. Bund und Länder finanzieren das Ticket jeweils zur Hälfte.


Führerschein

Wer noch einen pinkfarbenen oder grauen Führerschein  hat und zwischen 1959 und 1964 geboren wurde, braucht spätestens ab 19. Januar 2023 den neuen, fälschungssicheren EU-Führerschein im EC-Karten-Format.


TÜV-Plakette

Wer eine rosafarbene TÜV-Plakette auf dem Kennzeichen hat, muss im Jahr 2023 zur Hauptuntersuchung (HU). 



Hinzuverdienstmöglichkeiten für Rentner*innen


Ab 2023 fällt die Hinzuverdienstgrenze bei vorgezogenen Altersrenten weg, bei Erwerbsminderungsrenten steigen die Hinzuverdienstgrenzen. Detaillierte Informationen hat die Deutsche Rentenversicherung zusammengefasst.





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24. Dezember Heiligabend

24. Dezember


Heiligabend - Zeit zum Entspannen


Ich hoffe, du hast alles soweit beendet, dass du entspannt in die Feiertage gehen kannst. Pausen sind wichtig, damit du anschließend mit neuem Elan im Business durchstarten kannst.

Genieße die Zeit mit deinen Lieben!


Falls du schnell noch etwas leckeres Backen willst, probier mal diese Mandelkugeln


Nach den Feiertagen ist Zeit, zurückzuschauen, Bilanz zu ziehen und das neue Jahr zu planen.


Wenn du gerade erst anfängst (oder zusätzliche Impulse suchst) und zwischen Weihnachten und Silvester etwas tun willst, schau mal in den Mini-Sichtbarkeits-Plan. 

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Ich wünsche allen ein frohes, friedliches und entspanntes Weihnachtsfest


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