Entdecke deine einzigartige Schreibstimme: So schreibst du Texte, die wirklich DEINE sind!
Wie du deine Schreibstimme findest – und endlich Texte schreibst, die zu dir passen

Für alle, die nicht klingen wollen wie ein Marketingroboter.
Du liest deinen Text durch und denkst:
„Klingt irgendwie … nicht nach mir.“
Oder du traust dich gar nicht erst, ihn zu veröffentlichen, weil er sich fremd anfühlt?
Dann fehlt dir vielleicht noch deine eigene Schreibstimme.
Aber die gute Nachricht ist:
Du hast sie schon – du musst sie nur entdecken.
Was ist eigentlich eine Schreibstimme?
Deine Schreibstimme ist wie dein Fingerabdruck im Text.
- Sie macht deinen Stil unverwechselbar.
- Sie zeigt, wie du denkst, fühlst und sprichst – schwarz auf weiß.
Und das Beste:
Du musst dich dafür nicht verstellen.
Im Gegenteil: Je natürlicher du schreibst, desto stärker wird deine Stimme.
Wie du deine Schreibstimme findest – in 5 Schritten
1. Schreib wie du sprichst
Stell dir vor, du erklärst das Thema einer Freundin.
Sprich es laut aus oder diktiere es in dein Handy.
Dann schreib es so auf – ohne Korrekturfilter.
2. Lies deine alten Texte laut vor
Klingen sie nach dir? Oder eher nach einer Bedienungsanleitung?
Markiere Stellen, die sich gut anfühlen – da zeigt sich deine Stimme.
3. Sammle Lieblingsformulierungen
Vielleicht sagst du oft Dinge wie „ganz ehrlich“, „einfach mal machen“ oder „kurz und knapp“.
Diese kleinen Wörter sind Teil deiner Persönlichkeit – nutz sie auch beim Schreiben.
4. Lies Texte von anderen – aber bleib bei dir
Es ist okay, dich inspirieren zu lassen.
Aber du musst nicht klingen wie jemand, der ganz anders tickt.
Deine Leser wollen
dich lesen, nicht eine Kopie von XY.
5. Schreib regelmäßig – auch kleine Dinge zählen
Mit jedem Text wird deine Stimme klarer.
Ein Mini-Post, ein Tagebuch-Eintrag, ein Kommentar – alles hilft.
Was dir deine Stimme bringt
- Du fühlst dich wohler mit deinen Texten
- Du ziehst genau die Menschen an, die zu dir passen
- Du musst dich nicht mehr verstellen oder „verkaufen“
- Deine Inhalte wirken natürlicher und nahbarer
Fazit: Deine Schreibstimme ist kein Zaubertrick. Sie ist schon da – du musst ihr nur Raum geben.
Wenn du dich traust, du selbst zu sein, wird Schreiben plötzlich leichter.
Und ehrlicher. Und wirkungsvoller.
Neugierig auf den nächsten Beitrag?
Dort geht’s darum, wie du mit kleinen Bausteinen deinen ersten Blogartikel vorbereitest – ganz ohne Chaos im Kopf.