Sichtbar werden ohne Stress: Dein Blogartikel-Geheimnis für Google & Co.

Renée Huwe • 8. Mai 2025

So wird dein Blogartikel gefunden – Suchmaschinen verstehen ohne Fachchinesisch

Du hast endlich einen Artikel geschrieben. Voller Herz, mit Erfahrung, hilfreich für deine Zielgruppe.
Aber: Keiner liest ihn. Warum?


Weil Blogartikel nicht von allein gefunden werden. Damit Google deinen Beitrag zeigt, muss er bestimmte Dinge enthalten – keine Zauberei, sondern ganz einfache Grundlagen, die du schnell umsetzen kannst.


In diesem Beitrag erfährst du:
Wie Suchmaschinen funktionieren – und wie du deinen Artikel so schreibst, dass er leichter gefunden wird.


Das Wichtigste zuerst:

  • Google will helfen: Dein Text soll die beste Antwort auf eine Suchanfrage sein.
  • Klare Keywords wählen: Finde heraus, was deine Zielgruppe sucht.
  • Struktur ist Gold wert: Überschriften, Absätze und Listen machen es Google und deinen Lesern leichter.
  • Schreibe für Menschen: Natürlichkeit ist wichtiger als Keyword-Dichte.
  • Meta-Beschreibung nutzen: Mach neugierig auf deinen Artikel!


Was Google wirklich will

Google möchte den besten Inhalt zum Suchbegriff zeigen.
Das heißt:

  • Passt dein Text zum gesuchten Thema?
  • Ist er klar, verständlich und gut gegliedert?
  • Beantwortet er die wichtigsten Fragen?


Du musst also nicht tricksen – sondern einen ehrlichen, hilfreichen Text schreiben, bei dem Google erkennt: Der passt genau zu dieser Suchanfrage!

Hilf deinen potenziellen Kunden und beantworte ihre Fragen. Erfülle ihre Suchintention, indem du lieferst, was sie suchen – und noch ein bisschen mehr.


Wähle ein klares Thema mit passenden Suchbegriffen

Frage dich: Was könnte meine Zielkundin bei Google eingeben?
Beispiel: Du bist Gartenprofi und schreibst über Hochbeete. Dann könnte dein Thema z. B. sein:

  • „Hochbeet bepflanzen im Frühjahr“
  • „Welche Erde fürs Hochbeet?“
  • „Hochbeet für Anfänger – einfache Anleitung“

Solche Suchbegriffe nennt man Longtail-Keywords. Daneben nutzt du natürlich auch die kürzeren Keywords wie “Hochbeet”.
Wichtig: Verwende sie ganz natürlich im Text, z. B. in der Überschrift, im ersten Absatz und in Zwischenüberschriften.


Die Struktur hilft Google (und deinen Lesern)

Ein gut gegliederter Text ist nicht nur für deine Leser angenehm – sondern auch für Suchmaschinen. Achte auf:

  • eine klare Überschrift mit deinem Thema
  • Absätze und Zwischenüberschriften (H2, H3)
  • Listen und Aufzählungen, wo sie passen

So kann Google besser verstehen, worum es geht – und Leser können schneller erfassen, ob dein Beitrag ihnen hilft.


Hebe wichtige Begriffe fett hervor, damit der Leser sich beim Überfliegen des Textes daran orientieren kann. Alles, was bei der Orientierung im Text hilft und das Lesen erleichtert, ist gut für Suchmaschinen und Zielgruppe.


Schreibe für Menschen, nicht für Maschinen

Ja, Keywords sind wichtig. Aber bitte: Stopf deinen Text nicht damit voll.
Wenn du zu oft dasselbe Wort wiederholst, wirkt das unnatürlich. Nutze lieber Varianten und sprich ganz normal.
Beispiel: Statt 10 Mal „Hochbeet bepflanzen“, auch mal: „Gemüse im Hochbeet anpflanzen“, „Frühjahrsbepflanzung“ oder „Was jetzt ins Hochbeet gehört“. 


Schreib, wie du sprichst! Wenn du mit einem Kunden oder deiner besten Freundin das Thema besprichst, nutzt du automatisch verschiedene Formulierungen und Worte.


Ein kurzer Extra-Tipp: Meta-Beschreibung

Wenn du deinen Beitrag veröffentlichst, kannst du in vielen Blogsystemen (z. B. WordPress) eine Meta-Beschreibung eintragen. Das ist der kurze Text, der bei Google unter dem Titel angezeigt wird. Nutze diesen, um mehr Klicks zu erhalten.
Mach’s einfach und ansprechend: „Erfahre in 5 einfachen Schritten, wie du dein Hochbeet im Frühjahr richtig bepflanzt – inklusive praktischer Pflanzliste.“


Häufige Fragen zum Thema Blogartikel und Suchmaschinen:


Warum ist SEO überhaupt wichtig für meinen Blog?

SEO (Suchmaschinenoptimierung) ist entscheidend, um deinen Blog sichtbar zu machen. Stell dir vor, du hast einen Laden in einer belebten Fußgängerzone – SEO ist dein Schaufenster. Ohne SEO finden potenzielle Leser deinen Blog nicht, weil er in den Tiefen des Internets versteckt bleibt. Durch gezielte SEO-Maßnahmen sorgst du dafür, dass dein Blog bei relevanten Suchanfragen auf Google und anderen Suchmaschinen weit oben erscheint. Das bedeutet mehr Traffic, mehr Leser und letztendlich mehr Erfolg für dein Business. 


Besonders für introvertierte Selbstständige ist
SEO wichtig, da es eine passive Form des Marketings ist. Du investierst einmal Zeit und Mühe in die Optimierung, und dann arbeitet dein Blog kontinuierlich für dich, ohne dass du aktiv werben musst. Nutze die Kraft der SEO, um deine wertvollen Inhalte mit der Welt zu teilen und deine Zielgruppe zu erreichen.

Außerdem ermöglicht SEO dir, gezielt die Menschen anzusprechen, die nach deinen Angeboten oder Inhalten suchen. Es ist wie ein Magnet, der die richtigen Besucher anzieht, anstatt sie mit aufdringlicher Werbung zu suchen. Nutze diese Möglichkeit, um deine Online-Präsenz zu stärken und dein Business nachhaltig wachsen zu lassen.


Wie finde ich die richtigen Keywords für meine Nische?

Die Suche nach den richtigen Keywords beginnt mit dem Verständnis deiner Zielgruppe. Was sind ihre Probleme, Fragen und Bedürfnisse? Brainstorme und erstelle eine Liste von Begriffen, die sie bei Google eingeben könnten. Tools wie der Google Keyword Planner, Ubersuggest oder AnswerThePublic helfen dir, diese Liste zu erweitern und das Suchvolumen der einzelnen Begriffe zu analysieren.

Achte darauf, dass du nicht nur auf die Keywords mit dem höchsten Suchvolumen setzt, sondern auch Long-Tail-Keywords berücksichtigst. Das sind längere, spezifischere Suchphrasen, die zwar weniger Suchvolumen haben, aber oft eine höhere Conversion-Rate. Sie ziehen genau die Leser an, die nach einer sehr spezifischen Lösung suchen und daher eher bereit sind, deine Angebote in Anspruch zu nehmen.


Denke daran, dass die besten Keywords diejenigen sind, die eine Balance zwischen Suchvolumen und Relevanz bieten. Sie sollten zu deinem Thema passen und von deiner Zielgruppe tatsächlich verwendet werden. Experimentiere und analysiere regelmäßig, welche Keywords die besten Ergebnisse bringen, um deine Strategie kontinuierlich zu optimieren.


Muss ich wirklich ständig neue Blogartikel schreiben?

Die Antwort ist: Es kommt darauf an. Regelmäßigkeit ist wichtig, aber Qualität geht vor Quantität. Ein gut recherchierter, hilfreicher Artikel, der wirklich einen Mehrwert bietet, ist wertvoller als drei oberflächliche Texte. Konzentriere dich darauf, Inhalte zu erstellen, die deine Zielgruppe wirklich interessieren und die ihre Fragen beantworten.


Es ist besser, wenn du dir realistische Ziele setzt, die du auch wirklich einhalten kannst. Plane zum Beispiel, einen Artikel pro Monat zu schreiben, anstatt dich zu überfordern und dann gar nichts zu veröffentlichen. Nutze stattdessen die Zeit, um bestehende Artikel zu überarbeiten und zu aktualisieren. Das bringt auch neuen Schwung in alte Inhalte.


Denke daran, dass dein Blog nicht nur eine Sammlung von Artikeln ist, sondern eine lebendige Ressource für deine Zielgruppe. Jeder Artikel sollte einen Zweck erfüllen und dazu beitragen, dass deine Leser dich als Expertin in deinem Bereich wahrnehmen. Qualität und Relevanz sind der Schlüssel zum Erfolg!


Wie baue ich Backlinks zu meinem Blog auf?

Backlinks sind Links von anderen Websites zu deinem Blog und ein wichtiger Faktor für Google. Sie sind wie Empfehlungen, die zeigen, dass andere Webseiten deine Inhalte wertvoll finden. Um Backlinks aufzubauen, solltest du zunächst qualitativ hochwertige Inhalte erstellen, die es wert sind, verlinkt zu werden.

Suche nach Möglichkeiten, Gastartikel auf anderen Blogs in deiner Nische zu veröffentlichen. Dabei kannst du einen Link zu deinem eigenen Blog einfügen. Nimm an Diskussionen in Foren und Gruppen teil und verlinke auf relevante Artikel von dir. Kontaktiere andere Blogger und biete ihnen an, ihre Inhalte zu teilen, im Gegenzug für einen Backlink zu deinem Blog.

Der Aufbau von Backlinks ist ein langfristiger Prozess, der Geduld und Ausdauer erfordert. Konzentriere dich darauf, Beziehungen zu anderen Bloggern und Webseitenbetreibern aufzubauen und einen Mehrwert für ihre Leser zu schaffen. Je wertvoller deine Inhalte sind, desto wahrscheinlicher ist es, dass andere Webseiten auf dich verlinken.


Was mache ich, wenn ich keine Zeit für SEO habe?

Wenn du wenig Zeit hast, ist es wichtig, Prioritäten zu setzen. Konzentriere dich auf die grundlegenden SEO-Maßnahmen, die den größten Einfluss haben: Keyword-Recherche, Optimierung der Überschriften und Meta-Beschreibungen sowie eine klare Strukturierung deiner Artikel. Nutze Tools, die dir Zeit sparen, wie zum Beispiel SEO-Plugins für WordPress.

Eine weitere Möglichkeit ist, Teile deiner SEO-Aufgaben an einen Experten auszulagern. Das kann zum Beispiel die Keyword-Recherche, die Erstellung von Meta-Beschreibungen oder der Aufbau von Backlinks sein. Auf diese Weise kannst du dich auf die Erstellung von Inhalten konzentrieren, während andere sich um die technischen Aspekte kümmern.

Denke daran, dass SEO ein Marathon ist, kein Sprint. Auch wenn du nicht sofort Ergebnisse siehst, zahlt sich die Investition in SEO langfristig aus. Selbst kleine, aber kontinuierliche Maßnahmen können einen großen Unterschied machen. Konzentriere dich auf das Wesentliche und bleibe dran!


Wie messe ich den Erfolg meiner SEO-Maßnahmen?


Um den Erfolg deiner SEO-Maßnahmen zu messen, solltest du regelmäßig deine Rankings, den Traffic auf deinem Blog und die Conversion-Rate überprüfen. Nutze Tools wie Google Analytics und Google Search Console, um diese Daten zu erfassen. Achte darauf, welche Keywords zu Traffic führen und welche Artikel am besten performen.

Verfolge auch die Entwicklung deiner Backlinks und die Anzahl der Social-Media-Shares deiner Artikel. Analysiere, welche Maßnahmen die besten Ergebnisse bringen und optimiere deine Strategie entsprechend. Sei geduldig und erwarte keine sofortigen Ergebnisse. SEO ist ein langfristiger Prozess, der Zeit braucht, um Früchte zu tragen.

Denke daran, dass der Erfolg deiner SEO-Maßnahmen nicht nur von den Rankings abhängt, sondern auch von der Qualität des Traffics. Es ist wichtiger, relevante Besucher auf deinen Blog zu ziehen, die sich für deine Inhalte interessieren und bereit sind, deine Angebote in Anspruch zu nehmen, als einfach nur viel Traffic zu generieren. Konzentriere dich auf Qualität statt Quantität!


Wie nutze ich Social Media für die Verbreitung meiner Blogartikel?

Social Media ist ein mächtiges Werkzeug, um deine Blogartikel zu verbreiten und mehr Traffic zu generieren. Teile deine Artikel auf den Plattformen, auf denen deine Zielgruppe aktiv ist. Schreibe ansprechende Posts, die neugierig machen und zum Klicken animieren. Nutze Bilder und Videos, um die Aufmerksamkeit der Nutzer zu gewinnen.

Interagiere mit deinen Followern und gehe auf Kommentare und Fragen ein. Nutze Hashtags, um deine Artikel für ein breiteres Publikum sichtbar zu machen. Teile deine Artikel regelmäßig und experimentiere mit verschiedenen Formaten und Posting-Zeiten, um herauszufinden, was am besten funktioniert.

Denke daran, dass Social Media nicht nur ein Kanal zur Verbreitung deiner Artikel ist, sondern auch eine Möglichkeit, Beziehungen zu deiner Zielgruppe aufzubauen. Sei authentisch und teile nicht nur deine eigenen Inhalte, sondern auch die von anderen Bloggern und Experten in deiner Nische. Baue eine Community auf, die sich gegenseitig unterstützt und inspiriert!


Was ist eine gute interne Verlinkung und wie mache ich das?

Interne Verlinkung bedeutet, dass du innerhalb deiner eigenen Website von einem Artikel zu einem anderen verlinkst. Das hilft Google, deine Website besser zu verstehen und die Relevanz deiner Inhalte zu erkennen. Außerdem sorgt es dafür, dass Besucher länger auf deiner Website bleiben und mehr von deinen Inhalten entdecken.

Verlinke von neuen Artikeln zu älteren, relevanten Artikeln und umgekehrt. Achte darauf, dass die Links natürlich wirken und zum Thema des Artikels passen. Nutze aussagekräftige Ankertexte, die den Inhalt des verlinkten Artikels beschreiben. Vermeide es, zu viele Links in einem Artikel zu platzieren, da dies unnatürlich wirken kann.

Eine gute interne Verlinkung ist wie ein roter Faden, der deine Besucher durch deine Website führt und ihnen hilft, die Informationen zu finden, die sie suchen. Sie ist nicht nur gut für Google, sondern auch für deine Leser. Nutze sie, um deine Inhalte zu vernetzen und deine Website zu einem wertvollen Informationszentrum zu machen!


Wie optimiere ich meine Blogartikel für mobile Geräte?

Die meisten Menschen nutzen heutzutage Smartphones und Tablets, um im Internet zu surfen. Deshalb ist es wichtig, dass deine Blogartikel für mobile Geräte optimiert sind. Das bedeutet, dass sie auf kleinen Bildschirmen gut lesbar sind, schnell laden und einfach zu navigieren sind.

Verwende ein responsives Design, das sich automatisch an die Bildschirmgröße des Geräts anpasst. Achte darauf, dass deine Bilder nicht zu groß sind und die Ladezeit der Seite unnötig verlängern. Vermeide lange Textblöcke und verwende stattdessen kurze Absätze, Aufzählungen und Zwischenüberschriften.

Teste deine Artikel regelmäßig auf verschiedenen mobilen Geräten, um sicherzustellen, dass sie einwandfrei funktionieren. Nutze Tools wie Google's Mobile-Friendly Test, um Probleme zu identifizieren und zu beheben. Eine gute mobile Optimierung ist nicht nur gut für deine Leser, sondern auch für Google, da mobile Freundlichkeit ein wichtiger Rankingfaktor ist.


Muss ich ein SEO-Experte sein, um erfolgreich zu sein?

Nein, du musst kein SEO-Experte sein, um mit deinem Blog erfolgreich zu sein. Es reicht, wenn du die grundlegenden SEO-Prinzipien verstehst und bereit bist, dich kontinuierlich weiterzubilden. Es gibt viele kostenlose Ressourcen und Online-Kurse, die dir helfen können, dein Wissen zu erweitern.

Konzentriere dich darauf, qualitativ hochwertige Inhalte zu erstellen, die deine Zielgruppe wirklich interessieren und die ihre Fragen beantworten. Achte auf eine gute Strukturierung deiner Artikel, eine klare Keyword-Strategie und eine sinnvolle interne Verlinkung. Sei geduldig und erwarte keine sofortigen Ergebnisse.

Wenn du dich überfordert fühlst, kannst du auch einen SEO-Experten engagieren, der dich unterstützt und dir hilft, deine Ziele zu erreichen. Aber auch dann ist es wichtig, dass du ein grundlegendes Verständnis für SEO hast, um die Arbeit des Experten beurteilen und von ihm lernen zu können. Mit Engagement und Ausdauer kannst du auch ohne Expertenwissen erfolgreich sein!


Was verbirgt sich hinter AI Overview und betrifft mich das als Selbständige/r?


AI Overview, auch bekannt als "AI-generierte Zusammenfassung", ist eine neue Funktion von Google, die darauf abzielt, Nutzern direkt in den Suchergebnissen eine umfassende Antwort auf ihre Frage zu geben. Anstatt lediglich eine Liste von Links anzuzeigen, generiert Google eine Zusammenfassung basierend auf verschiedenen Webseiten. Diese Zusammenfassung wird oft prominent am Anfang der Suchergebnisse platziert und soll Nutzern einen schnellen Überblick über das Thema geben. Die Informationen werden aus verschiedenen Quellen gezogen, aufbereitet und dem Nutzer präsentiert, ohne dass dieser mehrere Webseiten besuchen muss.


Für dich als Selbstständige/r bedeutet das, dass sich das Spiel um Sichtbarkeit in den Suchergebnissen verändert. Wenn Google in der AI Overview bereits eine Antwort liefert, kann das dazu führen, dass weniger Nutzer auf die einzelnen Suchergebnisse klicken, also auch auf deinen Blogartikel oder deine Webseite. Es ist daher wichtig, dass du verstehst, wie AI Overview funktioniert und wie du deine Inhalte so optimieren kannst, dass sie in diesen Zusammenfassungen berücksichtigt werden. Andernfalls riskierst du, Traffic und potenzielle Kunden zu verlieren.


Um in der AI Overview präsent zu sein, solltest du sicherstellen, dass deine Inhalte klar strukturiert, leicht verständlich und umfassend sind. Versuche, die Fragen deiner Zielgruppe bestmöglich zu beantworten und relevante Informationen aufzubereiten. Optimiere deine Inhalte für Featured Snippets, da Google diese oft für die AI Overview nutzt. Das bedeutet, dass du deine Inhalte so gestaltest, dass sie die wichtigsten Informationen in prägnanter Form darstellen und auf die Bedürfnisse der Nutzer eingehen. Bleibe am Ball und beobachte, wie sich die AI Overview entwickelt, um deine Strategie entsprechend anzupassen.


Fazit:

Du brauchst keine SEO-Expertin zu sein. Es reicht, wenn du dein Thema klar formulierst, Suchbegriffe sinnvoll nutzt und deinen Leser im Blick behältst. So wirst du Schritt für Schritt besser auffindbar – ganz ohne Stress.


Nächster Beitrag der Reihe:
Wie du deinen fertigen Blogartikel
korrigierst und veröffentlichst – ohne Perfektionismus, aber mit Qualität.


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